So darf einem das
vergangene Jahr vorgekommen sein.
Fast glaubte man sich in einer dystopischen Version der eigenen Realität
zu befinden.
Zu dieser gehört/e auch der 2.
Lockdown, in welchem die SchülerInnen angehalten waren (und sind), mit
Unterstützung ihrer LehrerInnen den Unterricht aus der Distanz zu
bewerkstelligen.
Das Thema passt
zugegebenermaßen zur aktuellen Zeit, auch wenn der Ursprung des Surrealismus
bereits ein Jahrhundert zurückliegt. „Gestalte
eine surreale Traumlandschaft. Verwende mindestens zwei aleatorische Verfahren“ wurde als der Aufgabenstellung vorgegeben, alles sollte also in einem Karton
aufgebaut sein.
Ich ziehe meinen imaginären Hut vor den SchülerInnen der Q2, die
großartige Ergebnisse erzielt haben. Diese Ergebnisse möchte ich euch nicht
vorenthalten. Mit solch einer Disziplin bleibt das Abitur nicht nur ein
surrealer Traum, sondern ist zum Greifen nah!
D. Lange
Kunstlehrerin Q2
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